Hamburger Politik interessiert sich einen „Scheiß“ für geschädigte Anleger

Das hat uns ein Anleger mitgeteilt der sich vor einigen Wochen einmal wohl an einzelne Bürgerschaftsabgeordnete gewendet hatte. Das wollten wir in der Redaktion nicht so richtig glauben, aber er hat Recht!! Das mit ganz vielen Ausrufezeichen, denn wir haben dann auch den Test gemacht und einmal Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft informiert wie „schlampig die Hamburger Staatsanwaltschaft“ nach Meinung der betroffenen Anleger wohl arbeitet.  Jetzt dürfen Sie raten wie viele der angeschriebenen Bürgerschaftsabgeordneten sich bei uns gemeldet haben? Da fragt man sich dann schon „warum setzen die sich nicht für die Bürger dann auch ein, dafür wofür sie gewählt wurden und bezahlt werden von den Bürgern“?

Gibt es ein „Hamburger Vertuschungskartell“ um den „Wirtschaftsstandort Hamburg“ nicht weiter mit negativen Nachrichten zu belasten?

In der Tat ist es nicht nachvollziehbar bei diesen vielen vorliegenden Fakten die das LKA Hamburg offensichtlich ermittelt hat, das die Kavallerie der Hamburger Staatsanwaltschaft da noch nicht einmarschiert ist. Wir in der Redaktion, so Thomas Bremer, können die Verärgerung der Anleger vollumfänglich nachvollziehen, denn auch für uns ist dieses scheinbare  Nichtstun der Hamburger Staatsanwaltschaft ein Rätsel. Das LKA Hamburg hat hier einen exzellenten Job gemacht, zumindes besagen das Unterlagen die wir einsehen durften bei einem Rechtsanwalt.

Davor unseren uneingeschränkten Respekt und Danke dafür an das Hamburger LKA. Nun kann das LKA scheinbar nicht ohne die Zustimmung eines Staatsanwaltes Namens „von Schenck“ weitergehend tätig werden, wie man uns in vertraulichen Gesprächen mitgeteilt hat. So mancher ermittelnde Beamte/Beamtin ist frustriert, will dann am Telefon auch nichts zu dem Vorgang sagen, aber außerhalb der Dienstzeit ist man dann wesentlich aussagekräftiger. Ein Skandal ist das, das die Polizeibehörde dem Treiben in den Gesellschaften nicht ein Ende machen darf, hört man dann in einem vertraulichen Gespräch die Aussage eines beteiligten Ermittlers. So viel Frust haben wir selten bei Beamten einer Polizeibehörde festgestellt, aber man kann die Meinung nachvollziehen, wenn man die Unterlagen gesehen hat die man uns zur Einsicht gezeigt hat.

In Würzburg, Stuttgart, Saarbrücken oder München wären da sicherlich schon die Ermittler in Form einer Hundertschaft aufgetaucht um Unterlagen und Vermögenswerte für die Anleger zu sichern, aber vor allem um dem unseriösen Handeln endlich Einhalt zu gebieten.

Wir wissen, das so mancher bei den Ermittlungsbehörden in Hamburg unsere Seite mittlerweile liest. Wir hoffen auch Jemand von der Staatsanwaltschaft, denn die muss nun endlich gegenüber den handelnden Personen in den Gesellschaften tätig werden und ein deutliches Zeichen setzen mit „so nicht, bis hier hin und nicht weiter“.

 

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